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Italien ist der wichtigste Käseproduzent der Welt. Der italienische Begriff für Käse ist formaggio, was sich von dem griechischen Wort formos ableitet, dem alten Korb, in welchen der Bruch gegeben wurde, um dem Käse seine Form zu geben. Käse gewann in Italien erst im Mittelalter Bedeutung, zuvor galt er lediglich als Nahrungsmittel für die Armen. Italienischer Käse unterscheidet sich je nach Ursprungsregion. Seit der Antike war Parmigiano Reggiano stets der bekannteste, wobei sich der ausgereifte Käse sowohl in einer Vielzahl von Gerichten als auch allein genießen lässt. Weitere ausgereifte Käsesorten sind der Asiago aus Venezien, der Caciocavallo, der wohl berühmteste ausgereifte Käse, der vom Podolica-Rind stammt, Grana Padano, und Pecorino, der in mehreren Regionen hergestellt wird. Zu den bekanntesten Frischkäsesorten gehören der traditionelle Burrata aus Apulien, Kuhmilchmozzarella und Büffelmozzarella, beides Delikatessen aus Kampanien, sowie der Gorgonzola aus der Lombardei. Italienische Käsesorten können heutzutage zwei Kennzeichnungen haben: DOP (geschützte Herkunftsbezeichnung) und IGP (geschützte geografische Angabe).
Die Wurzeln der apulischen Molkerei gehen auf die Familie Cusmai zurück, die in die Lombardei zog und die Tradition und den Rohstoff aus dem Piemont, die Milch, gekonnt kombinierte. Die Produktion zählt verschiedene Käsesorten; für die Herstellung wird nur 100% italienische Milch verwendet.  Zum Beispiel die Mozzarella Fior di latte, die Nodini, die Treccia, die Burrata, die Ricotta, die Scamorza und viele andere Milchprodukte. Dieses Unternehmen, das aus der damaligen Handwerkskunst und Tradition entstanden ist, verschmilzt mit den neuesten Technologien von heute und wird so zu einem Beispiel im großen Maßstab, das jeden Tag hohe Qualität und Kontrolle gewährleistet.
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