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Italien ist der wichtigste Käseproduzent der Welt. Der italienische Begriff für Käse ist formaggio, was sich von dem griechischen Wort formos ableitet, dem alten Korb, in welchen der Bruch gegeben wurde, um dem Käse seine Form zu geben. Käse gewann in Italien erst im Mittelalter Bedeutung, zuvor galt er lediglich als Nahrungsmittel für die Armen. Italienischer Käse unterscheidet sich je nach Ursprungsregion. Seit der Antike war Parmigiano Reggiano stets der bekannteste, wobei sich der ausgereifte Käse sowohl in einer Vielzahl von Gerichten als auch allein genießen lässt. Weitere ausgereifte Käsesorten sind der Asiago aus Venezien, der Caciocavallo, der wohl berühmteste ausgereifte Käse, der vom Podolica-Rind stammt, Grana Padano, und Pecorino, der in mehreren Regionen hergestellt wird. Zu den bekanntesten Frischkäsesorten gehören der traditionelle Burrata aus Apulien, Kuhmilchmozzarella und Büffelmozzarella, beides Delikatessen aus Kampanien, sowie der Gorgonzola aus der Lombardei. Italienische Käsesorten können heutzutage zwei Kennzeichnungen haben: DOP (geschützte Herkunftsbezeichnung) und IGP (geschützte geografische Angabe).
Bufalatte produziert die Mozzarella Campana, die sich an die höchsten Standards am Markt hält. Das Hauptprodukt ist die großartige und natürliche Büffelmozzarella aus Kampanien. Die Zuchtrinder von Buffalatte weiden entlang der Clientana-Küste und 2011 wurden die Buffalatte Zuchtrinder bei der 6. nationalen Preisverleihung der Büffelmozzarella aus dem italienischen Mittelmeerraum ausgezeichnet. Die Käserei wurde auch von dem Mozzarella di Bufala di Campana Konsortium zertifiziert. Yari und Giuseppe, die Gründer des Projekts, legen großen Wert und Aufmerksamkeit auf alle Produktionsschritte und stellen dadurch sicher, dass die Qualitätsstandards respektiert werden und verwalten auch das Marketing der Produkte.
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