Teroldego Rotaliano Foradori

Der Campo Rotaliano ist eine wohldefinierte geografische Einheit: eine Art Einschnitt des Etschtals, eingeklemmt zwischen den Bergen. Seine Geschichte und seine Entstehung sind mit dem Fluss Noce verbunden, der im Laufe der Jahrhunderte Kalk-, Granit- und Porphyrschutt mit sich zog. Innerhalb dieser kleinen Ebene gibt es je nach mehr oder weniger hohem Skelettgehalt des Bodens verschiedene Mikrozonen, denen die Winzer unterschiedliche Namen gegeben haben. Aus der Zusammenstellung der Trauben einiger dieser Mikrogebiete, die sich durch überwiegend sandige Böden und unterschiedliche qualitative Anforderungen auszeichnen, wird der „Foradori“ geboren.